Tradition
Ho Ying Wu Shu Schule – der Name ist Großmeister Dietmar Halbach, von dem legendären Shuai Chiao Kämpfer, Groß-Großmeister Prof. Chang, Dung Sheng verliehen worden. Dieser Namen ist nur 2-mal vergeben worden – an einen amerikanischen Kämpfer (bereits verstorben) und an Großmeister Dietmar Halbach.
Intention der Ho Ying Wu Shu Schule ist:
Die Bewahrung und Weitergabe einer traditionellen chinesischen Kampfkunst u.a. auch als Kulturgut.
Großmeister Zhang, Feng Ynag -
Lehrer von Groß-Großmeister Prof. Chang
Großmeister, Prof. Chang, Dung-Sheng
(10. Toan – *1908 - 1986)
- zeitlebens unbesiegter und legendärer Kämpfer (auch die Shaolin Mönche kennen den
Namen) hatte hunderte Gegner in allen Stilrichtungen bezwungen
- ist Mitglied der Ehrentafel von Nanjing 1933 (Nanjing = ehemalige Hauptstadt Chinas)
- einziger Träger des „rot-weiß-blauen Gürtels“ (Staatsfarben der Rep. China) verliehen von
General Chiang Kai-Shek – langjähriger Präsident Taiwans
- Professor an der „Police University Taipei“ – für unbewaffneten Polizeieinsatz
- hat vom marokkanischen König Hassan II, eine Auszeichnung und ein wertvolles Schwert für
seine Kampfkunst erhalten
- 1979 Namensgeber der Ho Ying Wu Shu Schule – K.-Dietmar Halbach
- war 1981 zu Gast in Moers, anlässlich der 1. Europameisterschaft der I.K.F.A. (International
Kung Fu Assoziation)
Groß-Großmeister Hwang, Ching-Zen (10. Toan *1943)
- Meister, z.T. Großmeister in verschiedenen anderen chinesischen Kampf-Stilen
- Meisterschüler von Groß-Großmeister Prof. Chang, Dung Sheng
- Vielfacher Champion in Taiwan
- Gründer – zusammen mit Großmeister K.-Dietmar Halbach – der I.K.F.A.
- Lebt seit den 90er Jahren wieder in Taiwan
- Leiter/Ausbilder für unbewaffneten Polizeieinsatz - „Police University Taipei
Großmeister Halbach, K.-Dietmar (9. Toan > *1954)
- Meisterschüler von Groß-Großmeister Hwang, Ching-Zeng
- Schüler von Groß-Großmeister Prof. Chang, Dung Sheng
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- 1977 – 1982 Gründer und Leiter der Kung-Fu Abteilung im TV Asberg ( Bild TV Asberg 1981)
- 1978 – Gründer, zusammen mit Groß-Großmeister Hwang, der „International Kung Fu Assoziation“, Verband zur Förderung der traditionellen chinesischen Kampfkunst. Die Organisation, war in Deutschland, Österreich, Italien, Belgien sehr aktiv.
▪ 1978-1982 Leitung mit kompletter Verwaltung der IKFA (zuletzt über 3.500
Mitglieder) – Übergabe Ende 1982, aus beruflichen Gründen (Arabien) an Groß-Großmeister Hwang.
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• Bereits 1984 war die Organisation nicht mehr aktiv – Grund schlechtes Management und Uneinigkeit unter den Schulen & Vereinen. Der Verband war trotz intensiver Bemühungen nicht mehr zu retten.
- 1978-1982 Lehrgangsleiter in Deutschland, Österreich, Niederlande, Belgien
- 1979 – 1. „nichtasiatischer“ Weltmeister im Schwergewicht (78-82 kg), der Chinese Kuoshu Worldwide Promotion Assoziation – staatliche Organisation zur weltweiten Förderung der traditionellen chinesischen Kampfkunst.
- Seit 1979 Ehrenmitglied des “Taipei Shuai Chiao Committee“
- 1980-1982 Member – Board of Directors der C.K.W.P.A
- 1981 Organisator der 1. Europameisterschaft im Kung Fu – I.K.F.A. - in Moers
▪ Ehrengast – Groß-Großmeister Prof. Chang, Dung Sheng
▪ Direktor der Fernost Information (inoffizieller „Botschafter Taiwans“) – Dr. Sampson S. Shen
▪ Gäste aus den USA – Austin/Texas & Chicago/Illinois, Österreich, Belgien, Italien, Frankreich
▪ Europameister - Günter Burkhard – Meisterschüler von Großmeister K.- Dietmar Halbach
Bild : Großmeister Lo, Man Kam, Edson Vlijt, K.-Dietmar Halbach mit Frau.
GM Lo Man Kam ist der Neffe von Yip Man und Lehrbruder von Bruce Lee.
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Bild: GGM Chang, M. John Wang - Texas, K-D. Hallbach
- 1982 Organisator der 1. Deutschen Kung Fu Meisterschaft - I.K.F.A. – in Moers Deutscher Meister - Günter Burkhard – Meisterschüler von Großmeister K.- Dietmar Halbach
• Gründung weiterer Vereins-Abteilungen & Schulen in NRW: Dortmund – Köln – Bonn – Solingen, usw.
• 2008 – 2016 Gründung und Aufbau der Kampfkunst-Abteilung im TVK
• Seit 2020 wieder Leiter der Kampfkunst-Abteilung im TVK
- Aufbau einer umfassenden traditionellen chinesischen Kampfkunst
- Ausbildung von 8 Meisterinnen – z.T. bis zum 3. Toan
- Ausbildung von 6 Meistern – z.T. bis zum 3. Toan
- Einführung von verschiedenen, sich ergänzenden Stilrichtungen